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Fachverbände für Menschen mit Behinderung fordern schnelleren Zugang zu Impfungen und Schnelltests

Menschen mit Behinderung und das Personal in Einrichtungen der Eingliederungshilfe müssen sich schnellstmöglich gegen das Coronavirus impfen lassen können. Das fordern die Fachverbände für Menschen mit Behinderung in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die hohe Zahl an schweren Verläufen und Todesfällen bei Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung zeige, dass bei dieser Personengruppe ein erhöhtes Risiko für eine Erkrankung mit schwerem Verlauf durch SARS-CoV-2 vorliege, so die Fachverbände.

Das gleiche gelte auch für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Auch für diese Gruppe ließ sich in Studien eine erhöhte Mortalitätsrate belegen, so dass ein vorrangiger Anspruch auf Impfung auch für diesen Personenkreis notwendig sei, insbesondere wenn sie in gemeinschaftlichen Wohnformen leben oder in Einrichtungen betreut werden oder arbeiten. Zudem fordern die Fachverbände eine unbürokratische Kostenübernahme von Schnelltests in Einrichtungen der Eingliederungshilfe.

Die fünf Fachverbände für Menschen mit Behinderung repräsentieren ca. 90% der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit geistiger, seelischer, körperlicher oder mehrfacher Behinderung in Deutschland. Ethisches Fundament der Zusammenarbeit ist das gemeinsame Bekenntnis zur Menschenwürde sowie zum Recht auf Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft.

Hier können Sie die Stellungnahme herunterladen:

Weitere Informationen unter: www.diefachverbaende.de

Neue Gebührenempfehlung des Landkreistages Baden-Württemberg

Der Landkreistag Baden-Württemberg hat eine aktualisierte Fassung seiner Gebührenempfehlung für heilpädagogische Behandlungen bei selbstständigen HeilpädagogInnen veröffentlicht. Nach Abstimmung mit dem KVJS (Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg) und auf Antrag von BHP und DBSH (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.) wurde die Empfehlung über die Höhe der Vergütungssätze in Anlehnung an die Tariferhöhung im öffentlichen Dienst angepasst.

Zur Erlauterung:

Die Stundensätze werden in drei Stufen bis zum 31.12.2022 angepasst. In der ersten Stufe (01.12.2020 – 31.03.2021) wurde die im Tarifabschluss des öffentlichen Dienstes vorgesehene Einmalzahlung pauschal berücksichtigt. Für die Erhöhung im Rahmen der zweiten Stufe (01.04.2021 – 31.3.2022) wurde die in Stufe 1 berücksichtigte Einmalzahlung wieder entnommen, so dass der Vergütungssatz hier geringer ausfällt als während der ersten Stufenerhöhung. Die Steigerungen in der zweiten und dritten Stufe (01.04.2022 – 31.12.2023) von 1,5 % und 1,7 % beinhalten im Wesentlichen lineare Tarifsteigerungen und anteilige Sachkostensteigerungen.

Die einzelnen Vergütungssätze entnehmen Sie bitte den Tabellen im Schreiben des Landkreistages, welches Sie hier herunterladen können:

Landkreistag BaWü Verguetungssaetze Fuer Heilpaedagogische Behandlung (364.7 KiB, 1304 downloads)

#ZuversichtAlsHaltung – Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf WfbMs

In diesem Video aus unserer Reihe #ZuversichtAlsHaltung geht es um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Heinz Becker, Diplom-Sozialpädagoge, zuletzt tätig als Bereichsleiter der ASB-Tagesförderstätte in Bremen und Lehrbeauftragter an der HS-Bremen und PH-Heidelberg, diskutiert mit Antje Kronberg, Martin Simmich und Doris Albert (stv. BHP-Geschäftsführerin).

ZuversichtAlsHaltung – Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf WfbMs

Antje Kronberg ist Diplom-Heilpädagogin und tätig als Bereichsleitung „Ausgelagerte Arbeit“ der Lichtenberger Werkstätten gemeinnützige GmbH in Berlin.
Martin Simmich ist Diplom Heilpädagoge, Prokurist und Leiter des Fachbereichs Werkstatt und Personal der Werkstätten Hainbachtal gemeinnützige GmbH in Offenbach, Hessen.

Im Rahmen unserer Kampagne #ZuversichtAlsHaltung sprechen wir regelmäßig mit unseren Mitgliedern, HeilpädagogInnen und KooperationspartnerInnen über ihre Erfahrungen in der Corona-Pandemie. Dabei steht im Vordergrund, welche Auswirkungen das Virus auf die verschiedensten Aspekte der Arbeit von HeilpädagogInnen genommen hat und weiterhin haben wird.

Sie möchten sich an #ZuversichtAlsHaltung beteiligen und aus Ihrem neuen Arbeitsallltag berichten? Melden Sie sich gerne bei uns unter presse@bhponline.de.

Informationen zur Corona-Pandemie für HeilpädagogInnen finden Sie auf unserer Themenseite Corona.

Neuerungen in 2021 für Beschäftigte, Versicherte und Leistungsempfänger

Im neuen Jahr 2021 gibt es einige Änderungen, die ArbeitnehmerInnen, Versicherte und LeistungsempfängerInnen betreffen: der gesetzliche Mindestlohn und die Regelsätze beim ALG-II-Bezug steigen ebenso wie das Kindergeld. Auch der Solidaritätszuschlag enfällt für den Großteil der Beschäftigten.

Lesen Sie hier einige Neuerungen im Überblick:

  • Die Beitragsbemessungsgrenze für die allgemeine Rentenversicherung steigt und liegt ab 1. Januar 2021 bei 7.100 Euro pro Monat (West). Die Beitragsbemessungsgrenze (Ost) steigt auf 6.700 Euro pro Monat.
  • Die Hartz-IV-Regelsätze steigen: Ein alleinstehender Erwachsener erhält ab diesem Jahr 446 Euro im Monat – 14 Euro mehr als bisher. Der Satz für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren steigt um 45 Euro auf 373 Euro, der für Kinder bis fünf Jahre um 33 auf 283 Euro. Kinder zwischen 6 und 13 Jahren erhalten monatlich einen Euro mehr (309 Euro). Weitere Informationen: www.bundesregierung.de
  • Für alle Steuerzahler steigt der Grundfreibetrag der Einkommenssteuer in 2021: er liegt dann bei 9744 Euro statt bisher 9408 Euro. Die Grenze, ab der der 42-prozentige Spitzensteuersatz fällig wird, steigt leicht auf ein Jahreseinkommen von 57919 Euro. Alleinerziehende können höhere Unterhaltsleistungen bei den Steuern abziehen.
  • Homeoffice-Pauschale für 2020 und 2021: Steuerpflichtige können für jeden Kalendertag der Jahre 2020 und 2021, an dem sie ausschließlich zuhause arbeiten, einen Betrag von fünf Euro geltend machen – maximal 600 Euro im Jahr – auch dann, wenn kein häusliches Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Weitere Informationen: www.bundesregierung.de
  • Kindergeld, Kinderzuschlag, Kinderfreibetrag werden erhöht: Im Jahr 2021 bekommen Familien eine Erhöhung des monatlichen Kindergelds um 15 Euro. Die Beträge sind künftig: 219 Euro Kindergeld für die ersten beiden Kinder, 225 Euro Kindergeld für das dritte Kind, 250 Euro Kindergeld für das vierte Kind. Auch der Kinderfreibetrag für Eltern erhöht sich auf insgesamt 8388 Euro. Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende beträgt seit 2020 insgesamt 4008 Euro und bleibt auch 2021 so bestehen. Für Familien mit geringem Einkommen erhöht sich der Maximalbetrag für den Kinderzuschlag ab 1. Januar auf 205 Euro im Monat.
  • Der gesetzliche Mindestlohn steigt im Januar 2021 von 9,35 Euro brutto pro Stunde auf 9,50 Euro pro Stunde. Zum 1. Juli 2021 folgen 9,60 Euro. Bis 2022 soll der Mindestlohn auf 10,45 Euro angehoben werden.
  • Steuererleichterung für Menschen mit Behinderungen: Menschen mit Behinderungen können ab 2021 bei der Steuererklärung höhere Pauschbeträge geltend machen. Bei einem Grad der Behinderung von 50 gilt künftig eine Pauschale von 1140 Euro, bei einem Grad von 100 sind es 2840 Euro.
  • Selbstständige erhalten (seit Oktober 2020) einen Freibetrag für die Altersvorsorge von 8000 Euro im Jahr.
  • Für etwa 90 Prozent der steuerpflichtigen BürgerInnen entfällt der Solidaritätszuschlag ab Januar 2021 komplett. Bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 61 717 Euro jährlich wird zukünftig kein „Soli“ mehr fällig. Für Paare gelten jeweils die doppelten Beträge.

Weitere Informationen und eine Zusammenfassung zu den Änderungen ab diesem Jahr finden Sie u.a. auch auf der Webseite des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

Erklärvideo zum BHP-Zertifizierungsverfahren

Das Zertifizierungsverfahren für heilpädagogische Praxen, Einrichtungen und Dienste ist eine der zentralen Dienstleistungen der BHP Agentur. Zur Veranschaulichung des Verfahrens hat der BHP ein Erklärvideo erstellt.

MySimpleShow: Wie funktioniert das BHP-Zertifizierungsverfahren?

BHP-Verlagsprogramm 2021 erschienen

Das neue BHP-Verlagsprogramm für das Jahr 2021 ist erschienen. Auf 24 Seiten umfasst das Verlagsprogramm alle Neuerscheinungen sowie Bestseller und Antiquariatsangebote des BHP.

Stöbern Sie hier im Verlagsprogramm oder bestellen Sie direkt im BHP-Verlagsshop

DGB-Analyse zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen

Seit 1993 wird jedes Jahr am 3. Dezember der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Er soll das Bewusstsein für die Belange von Menschen mit Behinderungen stärken. Anlässlich dieses Tages veröffentlicht der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) jährlich eine Analyse zur Situation von Personen mit Beeinträchtigungen in Gesellschaft und Arbeitswelt. Auch in diesem Jahr fällt die Analyse ernüchternd aus.

Menschen mit Behinderungen haben weiterhin einen schlechteren Zugang zum Arbeitsmarkt und sind deutlich häufiger von Armut bedroht. So ist die Armutsrisikoquote in dieser Gruppe seit 2005 von 13 auf 19 Prozent gestiegen. Als Gründe für das gestiegene Armutsrisiko nennt der DGB in seiner Analyse die Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse, gesunkene Stundenlöhne, niedrigere Erwerbsminderungsrenten, eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und ein wachsender Anteil von Menschen, die im Falle der Erwerbsminderung Grundsicherungsleistungen beziehen müssen.

Um die Situation zu verbessern, schlägt der DGB arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie beispielsweise die Umwandlung von Minijobs in sozialversicherte Beschäftigungen, einen Mehrbedarf bei Behinderung im Arbeitslosengeld-II-Bezug und eine bessere Betreuung durch die Jobcenter vor. Außerdem fordert der DGB, dass Menschen mit Behinderungen ein Teilhabegeld zusätzlich zu Lohn- oder Sozialleistungen erhalten, mit dem Nachteile aufgrund der Behinderung ausgeglichen werden können und das als Schutz vor Armut fungieren soll.

Hier können Sie die Analyse des Deutschen Gewerkschaftsbundes herunterladen:

Julia Fischer in den Vorstand der LIGA Selbstvertretung Thüringen gewählt

Im Oktober 2020 wurde Julia Fischer, BHP Mitglied und Landesfachgruppensprecherin für Erwachsene Menschen mit Behinderung/Thüringen, zu einem von neun ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern der LIGA Selbstvertretung Thüringen e.V. (LIGA SV TH) gewählt. Ihre zukünftige Vorstandsarbeit wird maßgeblich von Fischers praktischen und wissenschaftlichen (Er-)Kenntnissen als Heil-, Sonder- und Integrationspädagogin geleitet. Zudem vertrit Julia Fischer den BHP e.V. als assoziiertes Mitglied in der LIGA SV TH.

Die LIGA SV TH versteht sich als Dachverband der politischen Interessenvertretung der Selbstvertretungs-Organisationen von Menschen mit Behinderungen in Thüringen und wurde im Sommer 2018 in Jena gegründet. Sie bündelt Maßnahmen zur Mitgestaltung der Behindertenpolitik und stimmt diese, insbesondere durch die Mitwirkung an der Gesetzgebung durch die Zusammenarbeit mit der Landesregierung, den Kommunen und den der LIGA zugehörigen Verbänden und Vereinen der Selbstvertretung, gemeinsam ab. Dabei versteht sich die LIGA SV TH als Ansprechpartner von betroffenen Akteuren in Thüringen, aber auch von Politik, Verwaltung und der Öffentlichkeit. Diese werden von der LIGA als Experten in eigener Sache bei der Umsetzung der UN-BRK und des Bundesteilhabegesetzes begleitet. Ziel der LIGA SV TH ist es, die Stimme der Verbände behinderter Menschen zu stärken.

Julia Fischer, BHP Mitglied und Landesfachgruppensprecherin Erwachsene Menschen mit Behinderung/Thüringen, ist seit Oktober 2020 Vorstandsmitglied der LIGA SV TH

Erste BHP Online Bildungsreise mit positiver Resonanz

Mit einem Abschlussvortrag von Herrn Dr. Martin Stahlmann zum Thema „Faszination Heilpädagogik – über die Perspektiven einer Profession mit Zumutungen“ endete am vergangenen Freitag das erste mehrtägige Online-Bildungsformat des BHP. Als Alternative zur Bundesfachtagung, die vor dem Hintergrund der Kontaktbeschränkungen und der Veranstaltungsverbote im Rahmen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht stattfinden konnte, erhielt der virtuelle Bildungsmonat von vielen Teilnehmenden eine positive Resonanz. Im gesamten Monat November veranstaltete der BHP beinahe an jedem Werktag eine Fachveranstaltung, an der via Online-Videokonferenz teilgenommen werden konnte.

Insgesamt 220 Teilnehmende besuchten eine oder mehrere der insgesamt 17 Veranstaltungen. Dabei bot sich den virtuellen Bildungsreisenden ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Vorträgen und Diskussionsräumen zu aktuellen Diskursen der Heilpädagogik. Auch die verschiedenen Plattformen zur berufspolitischen Diskussion, wie der BHP Stammtisch Heilpädagogik oder die Diskussionsrunde zur Novellierung des Berufsbildes Heilpädagoge/Heilpädagogin, wurden von vielen Teilnehmenden für den gemeinsamen Austausch genutzt. Zum ersten Mal fand in diesem Jahr auch die Mitgliederversammlung des BHP e.V. als Videokonferenz statt. Das Protokoll zur Versammlung sowie eine ausführliche Rückschau zur BHP Online Bildungsreise lesen Sie in der kommenden Ausgabe der BHP Fachzeitschrift heilpaedagogik.de.

15 Jahre Internationale Zusammenarbeit: IGhB feiert 15-jähriges Bestehen

Die Internationale Gesellschaft heilpädagogischer Berufs- und Fachverbände (IGhB) begeht ihr 15-jähriges Bestehen:

Blick zurück …
„Heilpädagogik in Praxis, Forschung und Ausbildung –
Aktuelle Beiträge zum Profil einer Handlungswissenschaft“: so lautete der Titel des ersten Internationalen Kongresses für Heilpädagogik (nach dem zweiten Weltkrieg), den die vier Berufs- und Fachverbände für Heilpädagogik aus den Ländern Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz gemeinsam mit Gästen aus neun europäischen Nachbarstaaten vom 18. – 20. November 2005 in Ulm durchführten. Dieser Kongress war gleichzeitig der Anlass für die Gründung der Internationalen Gesellschaft heilpädagogischer Berufs- und Fachverbände (IGhB) mit dem Ziel, eben diesen internationalen Austausch weiter zu fördern, pflegen und fortzuentwickeln, um die Profession der Heilpädagogik in Praxis, Forschung und Lehre zu stärken. Eckpunkte der gemeinsamen Zusammenarbeit sind der regelmäßige Austausch, die Entwicklung der Leitlinien der IGhB, die Weiterentwicklung und Sicherung der Profession in den einzelnen Mitgliedsländern und die Durchführung von Veranstaltungen wie beispielsweise des zweiten Kongresses im Jahr 2015.

… nach vorne!
Das 15-jährige Bestehen sollte im Rahmen eines dritten Kongresses 2020 gewürdigt werden. Die Auswirkungen und Erfahrungen mit der Corona-Pandemie machten es schon frühzeitig notwendig, auf eine Präsenzveranstaltung zu verzichten und nach Alternativen zu suchen.
Einerseits bedauern die Mitglieder der IGhB die Absage einer Präsenzveranstaltung – andererseits haben uns digitale Möglichkeiten neues Arbeiten ermöglicht.
Der große Nutzen dieser Erfahrung wird sein, dass die IGhB zukünftig digitale Meetings viel häufiger nutzen und damit Ressourcen sparen wird, ohne auf die wertvollen persönlichen Begegnungen ganz zu verzichten.

Lassen Sie sich inspirieren von den kurzen Filmspots einzelner Mitglieder der IGhB, die darstellen, warum sie sich engagieren und was sie an der gemeinsamen Arbeit schätzen!

Lesen Sie hier das Grußworte und die Glückwünsche einer der Gründungspräsidentinnen der IGhB, Annette Paltzer, 1. Co-Präsidentin der IGhB, Schweiz:

Annette Palzer


Ich wünsche der IGhB alles Gute zu ihrem 15-jährigen Bestehen. Meine Hoffnung ist, dass die Heilpädagogik sich in dieser Zeit der Not durch Corona und der globalen Konflikte noch besser und internationaler vernetzt. In der Kommunikation ist nicht nur die fachliche Verständigung sondern auch ein Verständnis der menschlichen Bedürfnisse in den einzelnen Ländern von Nöten.
Ich wünsche mir, dass die Inklusion auf dieser Basis mithilfe der IGhB international Fortschritte machen kann.“