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#Zuversicht als Haltung – Heilpädagogische Familienhilfe in Zeiten der Corona-Pandemie

In #ZuversichtAlsHaltung fragen wir unsere Mitglieder nach Ihren Erfahrungen, Ideen und Gedanken. Gemeinsam wollen wir der Vereinzelung durch „Social Distancing“ entgegenwirken und Miteinander im Austausch bleiben.

In diesem Video spricht Thorsten Janssen, Diplom-Heilpädagoge, Systemischer Berater und BHP Mitglied, über die Arbeit in der Heilpädagogischen Familienhilfe in Zeiten der Corona-Pandemie.

Thorsten Janssen

Sie möchten sich an #ZuversichtAlsHaltung beteiligen und aus Ihrem neuen Arbeitsallltag berichten? Melden Sie sich gerne bei uns unter presse@bhponline.de. Als HeilpädagogInnen wissen wir um unsere Stärken im Miteinander und wollen gemeinsam Mut machen: Für Menschen. MitMenschen.

Weitere Beiträge zur Aktion finden Sie im YouTube-Kanal des BHP.

#Zuversicht als Haltung – heilpädagogische Haltung als persönliche Ressource

Bettina Mayer, Heilpädagogin, Heilpraktikerin und Landesfachgruppensprecherin der Selbstständigen für das Bundesland Bayern, spricht in diesem Audiobeitrag über ihre Erfahrungen mit der Coronavirus-Pandemie als Inhaberin einer heilpädagogischen Praxis.

In #ZuversichtAlsHaltung fragen wir unsere Mitglieder nach Ihren Erfahrungen, Ideen und Gedanken. Gemeinsam wollen wir der Vereinzelung durch „Social Distancing“ entgegenwirken und Miteinander im Austausch bleiben.

Sie möchten sich an #ZuversichtAlsHaltung beteiligen und aus Ihrem neuen Arbeitsallltag berichten? Melden Sie sich gerne bei uns unter presse@bhponline.de. Als HeilpädagogInnen wissen wir um unsere Stärken im Miteinander und wollen gemeinsam Mut machen: Für Menschen. MitMenschen.

Weitere Beiträge zur Aktion finden Sie im YouTube-Kanal des BHP.

#Zuversicht als Haltung – Vier Thesen zur Corona-Pandemie von Jean Paul Muller

Jean Paul Muller

Jean Paul Muller, Generalökonom der Salesianer Don Bosco Rom, Italien, Gründungsmitglied der IGhB und langjähriger Vorsitzender des BHP e.V.

Vier Thesen zur Corona-Pandemie

These 1: Die derzeitige Krise fordert uns als HeilpädagogInnen besonders heraus, weil wir zum einen nicht richtig vorbereitet waren auf eine solche Pandemie. Kaum einer von uns kennt noch aus der eigenen Erfahrung Krankheiten, welche tausende Menschen infizierten, wie die Pest, Cholera, usw. Wir wissen um die Gefahren von Masern, Malaria, Typhus, Röteln, aber wir waren bisher so sicher, dass wir als Menschen diese Krankheiten im Griff haben.

Zum anderen sind wir als HeilpädagogInnen nun gefordert, Antworten auf Fragen und Situationen zu geben, die wir selber persönlich nur schwer meistern können. Wir hatten uns daran gewöhnt, in einer Welt zu leben, welche unaufhörlich kommuniziert, in welcher jede/jeder und alles fast jederzeit erreichbar war. Und nun müssen wir lernen, mit Distanz umzugehen, müssen kreative Lösungen finden, um unsere Nähe auszudrücken und brauchen eine neue Form das „Daseins“.

HeilpädagogInnen, deren Kernbasis des Handelns der Dialog und die Beziehungsebene ist, haben nun zu lernen, wie sie dieser Situation des Corona-Virus einen Sinn geben können. Nicht nur Infizierte, sondern auch der große Teil der Bevölkerung ist verunsichert und diese Verunsicherung ist eine Frage mit einem weiten Hintergrund: was muss ich tun, um sicher durch die Zeiten des Virus zu kommen, was bedeutete es, mit mir alleine zu sein, nicht zu jenen zu gehen, die mir helfen, meine Zeit tot zu schlagen, was bedeutet es für mich, in Schlangen vor Supermarkt und Apotheke zu warten, Anordnungen von Sicherheitskräften zu befolgen, … wer bin ich eigentlich noch???

Durch die Vorsichtsmaßnahmen der Regierung wurden wir zu VirusträgerInnen degradiert, der Mensch, der wir sein wollen, wird bestimmt von einem fürs Auge unsichtbaren Ding. Viele Menschen, mit denen wir arbeiten, verstehen nicht oder nicht ganz, warum denn nun eine Maske zu tragen Pflicht ist, warum es keine Umarmung mehr gibt, warum wir selbst beim Essen an einem gemeinsamen Tisch Abstand halten müssen. HeilpädagogInnen müssen jetzt dem einzelnen Menschen helfen, sich seiner selbst sicher zu sein (sicher zu werden), müssen ihn unterstützen, neue Wege zu erlernen, um Gefühlsreaktionen und Zuneigungen von anderen zu verstehen, müssen Trost und Annahme vermitteln, die in dieser Krise verstanden werden.

These 2: Eine Chance sehe ich in den vielen Solidaritätsbekundungen der Menschen in ihren Straßen, Nachbarschaften, Vereinen, usw. Diese Krise macht uns bewusst, wie wichtig mir Menschen sind und wie abhängig ich bin von anderen, aber auch von Dingen. Das gewachsene Interesse an allem, was mit Religion zu tun hat, zeigt die tief in uns ruhende und oft verkümmerte Ahnung von etwas Größerem, dem wir eigentlich vertrauen und zu welchem wir in unserer Not Beziehung aufnehmen. Somit tut sich eine neue Chance auf, die Rahmenbedingungen meines Lebens und das derjenigen, mit denen ich arbeite, neu zu justieren, neu auszurichten.

Die Skala von dem, was wichtig ist und dem, was nicht so wichtig ist, ist für uns alle verändert worden. Das wird auch einen enormen positiven Einfluss auf das Leben in unseren Wohngruppen, Altenheimen, Kitas usw. haben. Und ich bin sehr davon überzeugt, dass HeilpädagogInnen ihren Auftrag behalten, mit Kraft, Verantwortung und Hoffnung dem Menschen Assistent in allen Lebenslagen zu sein – nur unter veränderten Bedingungen. Dabei ist es wichtig, dass sie die Anliegen der ihnen Anvertrauten auch als Ganzes voranbringen. Politisches Handeln ist jetzt sehr wichtig, damit die Menschen Lebensbedingungen erhalten, in denen sie, trotz der Gefahren von Ansteckung und den kollateralen Schäden durch das Virus im sozialen Leben, sich entfalten können. Das „Danach“ der Pandemie hat bereits jetzt begonnen, für uns HeilpädagogInnen wird es eine Zeit, in welcher wir unsere Werte und unser Berufsethos neu reflektieren müssen. Wir werden erleben, dass Gesetze, die zum Schutz der Persönlichkeit existieren, abgeschwächt werden, dass Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen anders definiert werden, dass wiederum Kostenrechnungen aufgemacht werden versus Lebensrecht – da wird die IGhB und jeder einzelne Berufsverband gefragt sein, sich einzumischen.

These 3: Europäische Solidarität heißt für mich, dass wir schnellstmöglich wieder auf der politischen Ebene die neu errichteten Hindernisse der Mobilität abbauen müssen. Die Staaten haben sich teils isoliert, um eigenes Gebiet und eigene Staatsangehörige zu schützen. Das Gleiche gilt für uns und unsere Berufsverbände. Zusammenarbeit zwischen uns muss geprägt sein von einem tieferen Vertrauen darauf, dass auch andere Kulturen und Sprachen einen Reichtum enthalten, von dem ich selber lernen kann und an dem ich wachsen kann. Wenn nun in Kürze in einigen Ländern neue Modelle zur Betreuung von Menschen mit Behinderung diskutiert werden, ist es wichtig, dass wir alle davon erfahren und gemeinsam über Stärken und Schwächen solcher Modelle diskutieren. Wenn Distanz-Lernen und zunehmende Videokonferenzen üblich werden, brauchen wir trotzdem Begegnungen auf einer menschlichen Ebene, die gut vorbereitet und mit Inhalten gefüllt sein müssen. Es werden wohl weniger Kongresse und große Veranstaltungen stattfinden können, das bedeutet für uns in der IGhB, neue Ideen zu entwickeln, wie wir auf regionaler Ebene zusammenarbeiten, wie wir unsere Kommunikationsstrukturen (Zeitschriften, Homepages, Präsenz in den sozialen Medien…) koordinieren können und uns gegenseitig befruchten hinsichtlich Technik, Kommunikations-Know-How und vor allem der Präsenz heilpädagogischer Inhalte in den Medien.

In manchen Fensterscheiben hängen derzeit Regenbögen, meist von Kindern gemalt, und dazu ist dann geschrieben „Es wird alles gut“. Das sehe ich nicht so: die Toten kommen nicht zurück; die Schwerkranken, wenn sie sich dann erholen, erlebten Traumata; diejenigen, die ihre Arbeit verloren haben, finden so schnell keine wieder; es stimmt: alles wird wieder irgendwie werden, aber wie, das wissen wir nicht! Deshalb müssen wir uns vorbereiten auf das, was kommen kann, zum Beispiel auf weniger Einnahmen durch Mitgliederbeiträge, auf erhöhte Kosten für die Mitgliederbetreuung, auf anwachsende Spesen für die digitale Präsenz, auf den Umgang mit der künstlichen Intelligenz, auf neue Formen von Behinderungen und Ängsten, die unsere Gesellschaften herausfordern und vieles mehr.

Zu all dem, was wir mit dem Coronavirus erleben, kommt noch eine zusätzliche – wenn auch nicht gerade tröstliche – Erkenntnis: Für den SARS und COVID und alle diese Viren ist es bisher effektiver gewesen, anstatt – bildlich gesprochen – sibirische Eisbären zu infizieren, sich in Menschen einzunisten, schon allein, weil bald weniger Eisbären aufgrund des klimatischen Wandels vorhanden sein werden. Und die ökologische Krise, die wir benannt bekamen, vor welcher wir gewarnt wurden, ist viel gefährlicher und wird schlimmere Folgen für uns alle haben, als dieses Virus. Je mehr wir an der biologischen Vielfalt zerstören, umso mehr Schaden richten wir Menschen gegen den Menschen an! Die ökologische Krise, in welcher wir uns befinden, wird eine Pandemie nach der anderen produzieren. Sich jetzt mit Gesichtsmasken und mit Enzymen auszustatten, ist nur im Ansatz hilfreich. Das Übel liegt viel tiefer und wir müssen dieses an seiner Wurzel zu fassen bekommen, beispielsweise, indem wir uns nach der Corona-Krise nicht an einer globalen Finanzmarkt-Sanierung orientieren, sondern an einer Welt, die sich erholen muss, an einer Wirtschaft, die nachhaltig denkt und an einer Werteskala, die sowohl den einzelnen Menschen als auch die gesamte Menschheit respektiert.

These 4: Heilpädagogen werden in nächster Zukunft mehr als handelnde Heilende denn als dozierende PädagogInnen gefragt sein und unsere Berufsgruppe wird dort an Bedeutung gewinnen, wo wir bisher nur randständig vertreten waren.

Großartig: jene KollegInnen, die in der Lage sind, sich auf die neuen Umstände einzulassen und umzustellen und die heilpädagogische Tradition in eine „andere“ Zukunft transferieren!

Zur Themenseite Corona.

#Zuversicht als Haltung – Resilienz in der Corona-Krise

In #ZuversichtAlsHaltung fragen wir BHP Mitglieder nach Ihren Erfahrungen, Ideen und Gedanken. Gemeinsam wollen wir der Vereinzelung durch „Social Distancing“ entgegenwirken und Miteinander im Kontakt bleiben.

In diesem Video teilt Petr Ondracek, Diplom-Pädagoge, Psychologe und Professor für Heilpädagogik im Ruhestand, seine Gedanken zum Thema Zuversicht als Haltung in der Krise.

Petr Ondracek

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Weitere Beiträge zur Aktion finden Sie im YouTube-Kanal des BHP.

#Zuversicht als Haltung – Wie gehen wir mit Krisen um?

Die besonderen Herausforderungen, mit denen HeilpädagogInnen in Zeiten der Corona-Pandemie konfrontiert sind, erfordern besondere Ideen und Flexibilität. Die Konfrontation mit einer Situation, die wir so noch nicht erlebt haben, fordert viele von uns aber auch zu einem Innehalten heraus. In #ZuversichtAlsHaltung fragen wir BHP Mitglieder nach Ihren Erfahrungen, Ideen und Gedanken. Gemeinsam wollen wir der Vereinzelung durch „Social Distancing“ entgegenwirken und Miteinander im Kontakt bleiben.

In diesem Video teilt Jens Jürgen Clausen, Professor für Heilpädagogik und Mitglied im BHP, seine Gedanken zum Thema Umgang mit Krisen, und welche Chancen darin liegen könnten.

Prof. Dr. Jens Jürgen Clausen

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#Zuversicht als Haltung – Wissenschaft und Forschung in Zeiten von Covid-19

Die besonderen Herausforderungen, mit denen HeilpädagogInnen in Zeiten der Corona-Pandemie konfrontiert sind, erfordern besondere Ideen und Flexibilität. Viele neue Ideen, mit Kindern und Klienten in Kontakt zu bleiben, sind in dieser Zeit bereits entstanden. Unter dem Motto „Zuversicht als Haltung“ wollen wir unseren Mitgliedern regelmäßig verschiedene Ansätze und Impulse vorstellen.

Im dritten Video stehen Überlegungen zur Perspektive der Heilpädagogischen Wissenschaft und Forschung in Zeiten der Corona-Pandemie im Fokus. Das Video wurde uns zur Verfügung gestellt von Heinrich Greving, BHP Mitglied und Professor für Heilpädagogik an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.

Zuversicht als Haltung: Heinrich Greving, BHP Mitglied und Professor für Heilpädagogik an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen

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#Zuversicht als Haltung – Begegnungen in digitalen Räumen

Die besonderen Herausforderungen, mit denen HeilpädagogInnen in Zeiten der Corona-Pandemie konfrontiert sind, erfordern besondere Ideen und Flexibilität. Viele neue Ideen, mit Kindern und Klienten in Kontakt zu bleiben, sind in dieser Zeit bereits entstanden. Unter dem Motto „Zuversicht als Haltung“ wollen wir unseren Mitgliedern regelmäßig verschiedene Ansätze und Impulse vorstellen.

Im zweiten Video zu #ZuversichtAlsHaltung berichtet Heidi Fischer, Vorstandsmitglied des BHP, darüber, wie die Ausbildung von HeilpädagogInnen in digitalen Räumen stattfinden kann.

Sie möchten sich an #Zuversicht als Haltung beteiligen und aus Ihrem neuen Arbeitsallltag berichten? Melden Sie sich gerne bei uns unter presse@bhponline.de. Als HeilpädagogInnen wissen wir um unsere Stärken im Miteinander und wollen gemeinsam Mut machen: Für Menschen. MitMenschen.

#Zuversicht als Haltung

Die besonderen Herausforderungen, mit denen HeilpädagogInnen in Zeiten der Corona-Pandemie konfrontiert sind, erfordern besondere Ideen und Flexibilität. Viele neue Ideen, mit Kindern und Klienten in Kontakt zu bleiben, sind in dieser Zeit bereits entstanden. Unter dem Motto „Zuversicht als Haltung“ wollen wir unseren Mitgliedern regelmäßig verschiedene Ansätze und Impulse vorstellen.

Wir freuen uns über die vielfältige Beteiligung und Unterstützung, die wir von BHP Mitgliedern erfahren haben, die ihr Erleben mit Ihnen und uns teilen möchten. Im ersten Video zu unserer Aktion berichtet Steffi Jofer-Ernstberger, Heilpädagogin, Dozentin, BHP Mitglied und seit 2006 in eigener heilpädagogischer Praxis tätig, davon, wie sie mit Kindern und Eltern in Zeiten des Coronavirus in Verbindung bleibt. Außerdem erfahren wir, wie man Wackelpuddingknete macht.

Zuversicht als Haltung: Steffi Jofer-Ernstberger, Heilpädagogin, Dozentin, BHP Mitglied und seit 2006 in eigener heilpädagogischer Praxis tätig.

Sie möchten sich an #Zuversicht als Haltung beteiligen und aus Ihrem neuen Arbeitsallltag berichten? Melden Sie sich gerne bei uns unter presse@bhponline.de. Als HeilpädagogInnen wissen wir um unsere Stärken im Miteinander und wollen gemeinsam Mut machen: Für Menschen. MitMenschen.

Appell des BHP Vorstandes für den Zusammenhalt

Der Vorstand es BHP (Januar 2019): Dagmar Gumbert, Cornelia Künzel, Vera Knüppel, Sandra Kapinsky, Simone Danz und Heidi Fischer (v.r.n.l.)

Liebe Mitglieder des Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik e.V.!

Wir alle stehen in diesen Tagen vor völlig neuen Herausforderungen in unserem Alltag, im Berufsleben, im Familien- und Freundeskreis – bei vielen verbunden mit Unsicherheit und Ängsten. Auch für den BHP bedeutet die aktuelle Situation gravierende Änderungen: Wichtige berufsverbandliche Veranstaltungen müssen verschoben werden, Weiterbildungen der Europäischen Akademie für Heilpädagogik können zur Zeit nicht stattfinden, die Telefonzeiten müssen eingeschränkt werden, und einige MitarbeiterInnen der BHP-Geschäftsstelle arbeiten in enger Abstimmung im Home-Office.

Sie als interessierte BHP-Mitglieder erfahren tagtäglich, dass weiterhin sehr regelmäßig und aktuell wichtige Informationen über die BHP-Medien verbreitet werden, und auch konkrete Anfragen von Mitgliedern sind nach wie vor telefonisch oder per E-Mail möglich und werden zeitnah beantwortet. Nutzen Sie gern diese Informations- und Beratungsangebote und motivieren Sie auch andere HeilpädagogInnen dazu! An dieser Stelle wollen wir als BHP-Vorstand allen MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle danken für ihren unermüdlichen Einsatz!

Was brauchen wir in dieser schwierigen Zeit im BHP? Ganz heilpädagogisch beantwortet wird sehr viel Optimismus, Vertrauen und Zuversicht hilfreich sein. Wir erleben, dass viele Menschen sich in dieser schwierigen Zeit solidarisch und uneigennützig um andere kümmern. Diese Verbundenheit im Miteinander sollten wir auch im BHP weiterhin leben – uns gegenseitig unterstützen, sowohl emotional, fachlich und vor allem berufspolitisch!

Wir sind auch in Zukunft gern für Sie da, wir brauchen im BHP Sie alle in einer starken Gemeinschaft

Für Menschen. MitMenschen!

Ihr BHP Vorstand

Veranstaltungen der EAH: Maßnahme zur Verringerung von Infektionsrisikien

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen zur Verringerung der Infektionsrisiken werden alle EAH Weiterbildungen, die für März und April geplant sind, storniert.

Wir bemühen uns um Terminverschiebungen. Alle bereits zu einer Veranstaltung in diesem Zeitraum angemeldeten Personen werden über neue Termine informiert.

Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen der EAH gern zur Verfügung: Telefonisch unter 0 30 – 40 60 50 70 oder per E-Mail info@eahonline.de