BHP-Praxispapier Heilpädagogik - Schule erschienen

Aus der Reihe Praxispapier Heilpädagogik gibt es jetzt neu das Papier Praxis Heilpädagogik – Schule. Autorin des Papiers ist Prof. Dr. Ursula Böing, die die Aufgaben, Herausforderungen und Ziele von Heilpädagog:innen in diesem Arbeitsfeld beschreibt.

Die BHP-Praxispapiere stellen die aktuelle Situation im Handlungsfeld komprimiert dar und erörtern die Aufgaben und Ziele heilpädagogischen Handelns. Typische Handlungs- und Bildungskonzepte werden vorgestellt und rechtliche Rahmenbedingungen skizziert. Abschließend zeigen die Praxispapiere Entwicklungen und Perspektiven für heilpädagogisches Handeln auf und ordnen diese ein. Sie sind eine eine Weiterentwicklung der BHP-Positionspapiere und lösen diese nach und nach ab.

Das BHP-Praxispapier Schule  können Sie sich hier herunterladen:

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Praxispapier Heilpädagogik - Schule

Das Praxispapier Schule skizziert die Arbeit von Heilpädagog:innen und aktuelle Herausforderungen im Arbeitsfeld.

Weitere Praxispapiere finden Sie hier: Arbeitshilfen und Positionspapiere


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Veränderung der Rahmenvereinbarung für Fachschulen der Heilpädagogik durch die Kultusministerkonferenz (KMK)

Mit Rückwirkung zum 12.12.2024 wurde die Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz (KMK) im Kapitel „Fachbereich Sozialwesen – Fachrichtung Heilpädagogik“ verändert. Angepasst wurden das Ausbildungsziel, die Aufnahmevoraussetzungen sowie die Rahmenstundentafel. Diese Veränderungen sind Bestandteil des überordneten Ziels, die Position der Fachschule für Heilpädagogik zu profilieren und den Abschluss an den Fachschulen bildungs-, berufs- und tarifpolitisch aufzuwerten.

Veränderungen im Einzelnen:

Das Ausbildungsziel wurde inhaltlich wesentlich verändert. Neu erarbeitet bzw. umfassend erneuert wurde der folgende Abschnitt:

"Die berufliche Weiterbildung greift die spezifischen Anforderungen heil-pädagogischer Tätigkeitsbereiche unter Einbeziehung der wissenschaftlichen
Fachdisziplinen auf. Heilpädagoginnen und Heilpädagogen verfügen über:

  • umfassendes, detailliertes und spezialisiertes Wissen auf dem neuesten fachwissenschaftlichen Erkenntnisstand über das heilpädagogische Tätigkeitsfeld.
  • spezialisierte fachliche und konzeptionelle Fertigkeiten zur Diagnostik und Lösung komplexer Probleme im heilpädagogischen Tätigkeitsfeld.
  • die Fähigkeit, für das heilpädagogische Tätigkeitsfeld innovative Konzepte sowie Verfahren zu entwickeln, anzuwenden und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Beurteilungsmaßstäbe zu bewerten." (vgl. KMK 2002_11_07-RV-Fachschulen.pdf)

Hier greift die Rahmenvereinbarung hinsichtlich der Wortwahl („Wording“) die Begrifflichkeiten der Niveaustufe 7 im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auf. Dieser Schritt ist wesentlich dafür, um ein auf dem Ausbildungsziel aufbauendes Qualifikationsprofil zu erstellen, das sich in seiner Niveaubeschreibung ebenfalls auf der Niveaustufe 7 befindet und damit das Master-Level rechtfertigt.

Hinsichtlich der Aufnahmevoraussetzung wurde angepasst, dass neben Erzieher:innen nun auch Heilerziehungspfleger:innen explizit genannt werden. Dabei wurde der verpflichtende Nachweis von mindestens einem Jahr Berufserfahrung in einem heilpädagogischen Arbeitsfeld gestrichen. Grundlegend ist es das Ziel der KMK mit den vorgenommenen Änderungen bei den Aufnahmevoraussetzungen den Zugang zur Fachschule für Heilpädagogik auf der DQR-Stufe 6 festzuschreiben.

Und als letztes wurde auch die Rahmenstundentafel verändert. Der fachrichtungsübergreifende Lernbereich ist fortan fakultativ. Der Umfang des fachrichtungsbezogenen Unterrichts wurde auf 1.200 Stunden festgelegt. Optional können bis zu 600 Stunden schulisch begleitete Praxis Bestandteil der Weiterbildung sein. Somit können die Bundesländer selber festlegen, wie hoch der Anteil der Praxisbegleitung im Rahmen der Weiterbildung ist.

Deutung:

Die von der KMK durchgeführten Veränderungen werden durch den BHP grundlegend positiv beurteilt. Sie lassen den Bundesländern Spielraum und nehmen das sogenannte Wording der DQR-Stufe 7 auf. Wichtig ist aus Sicht des BHP nun, dass die KMK zeitnah ein entsprechendes Qualifikationsprofil erstellt, um darauf aufbauend eine Aufwertung der Weiterbildung zur/zum Heilpädagog:in an Fachschulen (und Fachakademien) im DQR auf die Stufe 7 zu erreichen. Damit verbunden wäre dann die Vergabe des ergänzenden Berufstitels „Master Professional“. Der BHP setzt die Gespräche mit der KMK und den einzelnen Kultus-/Schul- und Bildungsministerien in den Bundesländern fort.


Irgendwas mit Menschen - der Heilpädagogik-Podcast: Neue Folge zu "Sexualität und Behinderung"

In der ersten Folge nach unserer Winterpause sprechen Rihab Chaabane und Jan Steffens über das "Tabuthema" Sexualität und Behinderung. Das Thema komme in Ausbildung und Studium immer noch viel zu kurz, sagt unsere Gästin der Folge, die Heilpädagogin und Sexualpädagogin Gloria Dorsch. Dabei ist die professionelle Haltung der pädagogischen Fachkräfte und das Wissen um die Bedeutung von Sexualität im Kontext von heilpädagogischer Arbeit essentiell, um Menschen mit Beeinträchtigung Zugang zu sexueller Bildung und sexueller Selbstbestimmung zu ermöglichen. Ein spannendes (und jugendfreies) Gespräch darüber, warum es so schwierig ist, über das Thema Sexualität im Kontext professioneller Arbeit zu sprechen, was wir alles unter Sexualität verstehen können und wie wichtig sexuelle Bildung für alle Menschen ist.

Jetzt reinhören auf Spotify, Amazon Music und Co. oder auf unserer Webseite www.bhponline.de/podcast


BHP-Praxispapier Heilpädagogik - Wohnen und Soziales Leben erschienen

Aus der Reihe Praxispapier Heilpädagogik gibt es jetzt neu das Papier Eingliederungshilfe – Wohnen und Soziales Leben. Autorin des Papiers ist Vera Munde, die die Aufgaben, Herausforderungen und Ziele von Heilpädagog:innen in diesem Arbeitsfeld beschreibt.

Die BHP-Praxispapiere stellen die aktuelle Situation im Handlungsfeld komprimiert dar und erörtern die Aufgaben und Ziele heilpädagogischen Handelns. Typische Handlungs- und Bildungskonzepte werden vorgestellt und rechtliche Rahmenbedingungen skizziert. Abschließend zeigen die Praxispapiere Entwicklungen und Perspektiven für heilpädagogisches Handeln auf und ordnen diese ein. Sie sind eine eine Weiterentwicklung der BHP-Positionspapiere und lösen diese nach und nach ab.

Das BHP-Praxispapier Eingliederungshilfe – Wohnen und Soziales Leben  können Sie sich hier herunterladen:

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Praxispapier Heilpädagogik - Wohnen und Soziales Leben

Das Praxispapier Heilpädagogik - Wohnen und Soziales Leben skizziert die Arbeit von Heilpädagog:innen und aktuelle Herausforderungen im Arbeitsfeld.

Weitere Praxispapiere finden Sie hier: Arbeitshilfen und Positionspapiere


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Zweite Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst ohne Annäherung

Auch die zweite Runde der Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst endeten ergebnislos. Die Arbeitgeber legten auch in der zweiten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen kein Angebot vor. Stattdessen wiesen sie die Lohnforderung der Gewerkschaften als überzogen zurück.

„Die Arbeitgeber verweigern ein Angebot. Weder zum Thema Entgelterhöhung noch zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder zu Entlastungen gibt es irgendwelche Zugeständnisse. Damit verspielen Bund und Kommunen die Chance auf eine schnelle Einigung. Das ist ein fatales Signal an die Beschäftigten und an die Bürgerinnen und Bürger, die in einer Zeit wachsender Verunsicherung auf einen funktionierenden öffentlichen Dienst angewiesen sind“, erklärte Frank Werneke, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), am Dienstagabend (18. Februar 2025) in Potsdam. Er kündigte außerdem an, in den kommenden Tagen und Wochen Streiks und Aktionen fortzusetzen. Bereits angekündigt sind ein bundesweiter Branchenstreiktag in den Versorgundbetrieben am 20. Februar und ein Branchenstreiktag Busse und ÖPNV-Branchenstreiktag am 21. Februar in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Auch weitere Aktionen in Kitas, im Nahverkehr oder Flughäfen sind noch vor der Bundestagswahl möglich.

Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zeigte sich nach den Gesprächen der zweiten Verhandlungsrunde stattdessen zuversichtlich für die dritte Verhandlungsrunde im März. „Die intensiven Gespräche der vergangenen zwei Tage haben wichtige Grundlagen für die weiteren Verhandlungen geschaffen“, erklärt Karin Welge, Präsidentin und Verhandlungsführerin der VKA. Diese hatte das Fehlen eines Angebotes von Arbeitgeberseite im Vorfeld der zweiten Verhandlungsrunde damit erklärt, ein möglicher Vorschlag läge so weit weg von den Forderungen der Gewerkschaften, dass er auf der Arbeitnehmerseite nur zu Entrüstung führen würde.

Die Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ein Volumen von acht Prozent, mindestens aber 350 Euro mehr monatlich für Entgelterhöhungen und höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten. Die Ausbildungsvergütungen und Praktikantenentgelte sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Außerdem werden drei zusätzliche freie Tage gefordert, um der hohen Verdichtung der Arbeit etwas entgegenzusetzen. Für mehr Zeitsouveränität und Flexibilität soll zudem ein „Meine-Zeit-Konto“ sorgen, über das Beschäftigte selbst verfügen können.

Die dritte Verhandlungsrunde soll vom 14. bis 16. März stattfinden.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Gewerkschaften zusammen-geht-mehr.verdi.de oder auf www.vka.de/pressemitteilungen


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Öffentlicher Dienst: Tarifverhandlungen werden fortgesetzt

Begleitet von Warnstreiks in mehreren Bundesländern beginnt am Nachmittag (17.02.2025) in Potsdam die zweite Verhandlungsrunde im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes. Die Gewerkschaften schließen weitere Warnstreiks von Erzieher:innen, Krankenpfleger:innen oder im Nahverkehr nicht aus.

Für die Arbeitnehmerseite verhandeln die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und der Beamtenbund dbb. Sie fordern angesichts höherer Lebenshaltungskosten acht Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 350 Euro mehr im Monat, und drei zusätzliche freie Tage. Auszubildende sollen monatlich 200 Euro mehr bekommen. In besonders belastenden Jobs wie im Gesundheitsbereich mit Wechselschichten soll es höhere Zuschläge geben. Zudem soll es flexible Arbeitszeitkonten geben, sodass die Beschäftigten selbst entscheiden können, ob sie Überstunden ausgezahlt haben oder ansammeln möchten.

Näheres zu den Forderungen und dem "Meine-Zeit-Konto" gibt es auf der Webseite von ver.di: zusammen-geht-mehr.verdi.de


#StarkfürInklusion

Als ein Berufs- und Fachverband ist der BHP weltanschaulich unabhängig. Diese Unabhängigkeit gilt für alle differenzierten und menschenrechtsbasierten sowie die demokratischen Grundwerte achtenden Weltanschauungen.

Leider sehen wir in unserer Gesellschaft ein Erstarken rechtspopulistischer Ansichten und damit einhergehend eine Verschiebung des politischen Diskurses in unserem Land. Inklusionsfeindliche und hassschürende Inhalte verbreiten sich in sozialen Medien, menschenverachtende politische Forderungen wie die sogenannte Remigration von Millionen von Menschen werden lautstark in politische Debatten eingebracht.

Ein politischer Diskurs muss breit sein und anderslautende Meinungen sind legitim. Jedoch dürfen diese niemals dazu eingesetzt werden, um bestimmte Menschengruppen zu pauschalieren und abzuwerten. Wer dies tut, verlässt das demokratische Spektrum und kann sich nicht auf demokratische Prinzipien beziehen, nur weil es andere Menschen gibt, die diesen Ressentiments zustimmen.

Heilpädagogik stellt die unteilbare Würde des Menschen, unabhängig von seinen Fähigkeiten, seinem Geschlecht, seiner Sexualität, seines Glaubens und seiner Herkunft in den Mittelpunkt. Dies zugrunde legend ist Heilpädagogik eine Menschenrechtsprofession.

Der BHP setzt sich diesen Ressentiments entgegen. Hass und Hetze, pauschale Urteile und Inklusionsfeindlichkeit dürfen in unserer Gesellschaft nicht geduldet werden. Wir setzen uns für eine menschenrechtsbasierte, vielfältige und inklusive Gesellschaft ein, ohne die unsere Demokratie nicht funktionieren kann.

Die Heilpädagogik steht als Profession und Disziplin unverrückbar für Vielfalt, Menschenrechte und Demokratie! Inklusion und Vielfalt stärken unsere Demokratie und stehen für eine Gesellschaft, zu der wir beitragen möchten.

#starkfürinklusion
#wirbleibensolidarisch


Call For Participation: 56. BHP-Bundesfachtagung im November

Vom 07. bis 09. November findet zum 56. Mal die BHP-Bundesfachtagung statt. In diesem Jahr steht die Tagung, die zum zweiten Mal im CongressCenter Erfurt stattfindet, unter dem Tagungsthema „Wer gehört dazu? Heilpädagogik bewegt Gesellschaft“. Einen Teil der Veranstaltungen der Tagung wird über einen Call For Participation vergeben.

Die BHP-Bundesfachtagung bietet mit dem diesjährigen Titel Raum und Plattform für ein Nachdenken und Reflektieren über nicht-diskriminierende Einordnungen in Kategorien, Gruppen oder andere „Schubladen“ und will beitragen zum Entfalten damit einhergehender Spannungsfelder. Für die parallelen Angebote am Samstag, den 08. November 2025, können Angebote eingereicht werden. Die Denk-, Aktions- und MitmachRäume adressieren Theorie-Praxis-Verknüpfungen.

  • DenkRaum (120 Min.): Ein DenkRaum erörtert eine praxisrelevante Frage und reflektiert diese insbesondere theoriegeleitet. Der Impulsvortrag soll max. 45 Minuten umfassen, so dass anschließend ausreichend Zeit für Fragen und Diskussion bleibt
  • AktionsRaum (120 Min.): Ein AktionsRaum stellt eine praxisrelevante Frage in den Mittelpunkt, erörtert diese handlungsbezogen und bietet Raum für praktische Erkundungen. Ein Impulsbeitrag umfasst max. 30 Minuten.
  • MitmachRaum (120 Min.): Ein MitmachRaum stellt Partizipation deutlich ins Zentrum, d. h. die Referent:innen gestalten aus Betroffenenperspektive das Angebot und alle Beteiligten handeln gemeinsam. Ein Impulsvortrag umfasst max. 30 Minuten.

Der Call for participation wendet sich an Theoretiker:innen und Praktiker:innen der Heilpädagogik. Bitte reichen Sie Ihr Abstract (max. 1.000 Zeichen) sowie Angaben zu Ihrer Vita bis zum 28. Februar 2025 ein: michaela.menth@bhponline.de

Eine Rückmeldung, ob Ihr Beitrag angenommen werden konnte, erfolgt bis 31. März 2025. Bei Annahme Ihres Beitrags werden Ihre Fahrtkosten sowie eine Übernachtung seitens des BHP e.V. übernommen.

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Call For Participation

Call For Participation - 56. Bundesfachtagung 2025, 07.-09. November in Erfurt


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Erste Tarifrunde öffentlicher Dienst für Bund und Kommunen ohne Ergebnis

Die erste Runde in den Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen ist am Freitag (24. Januar 2025) ohne Ergebnis vertagt worden.

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert in der Tarifrunde von Bund und Kommunen unter anderem ein Volumen von acht Prozent, mindestens aber 350 Euro mehr monatlich für Entgelterhöhungen und höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten. Außerdem fordert ver.di drei zusätzliche freie Tage, um der hohen Verdichtung der Arbeit etwas entgegenzusetzen. Für mehr Zeitsouveränität und Flexibilität soll zudem ein „Meine-Zeit-Konto“ sorgen, über das Beschäftigte selbst verfügen können. Darüber hinaus sollen die Ausbildungsvergütungen und Praktikantenentgelte um 200 Euro monatlich angehoben werden.

Die Arbeitgeberseite wies die Forderungen als überzogen zurück und sieht eine Gefahr für die Handlungsfähigkeit der Kommunen. Karin Welge, Präsidentin und Verhandlungsführerin der VKA, bezeichnete das Forderungspaket der Gewerkschaften, für das geschätzte Mehrkosten in Höhe von fast 15 Milliarden Euro entstehen sollen, als "nicht tragbar". Die zweite Runde der Tarifverhandlungen findet am 17./18. Februar 2025 in Potsdam statt. Die dritte Runde ist vom 14. - 16. März 2025 ebenfalls in Potsdam angesetzt.

Informationen zu den Forderungen im Detail finden Sie auf den Kampagnenseiten von ver.di: zusammen-geht-mehr.verdi.de

Informationen der Arbeitgeberseite gibt es auf der Webseite der VKA: www.vka.de/tarifverhandlung


Neue Ausgabe der BHP-Fachzeitschrift heilpaedagogik.de erschienen

Die neue Ausgabe der BHP Fachzeitschrift heilpaedagogik.de ist erschienen. Das aktuelle Themenheft "Impulse für die Heilpädagogik beschäftigt sich unter anderem mit den Themen Heilpädagogische Diagnostik und Klimawandel. Außerdem informiert die heilpaedagogik.de über aktuelle berufspolitische Themen sowie über die verbandliche Arbeit des BHP.

Mitglieder des BHP erhalten die BHP Fachzeitschrift heilpaedagogik.de vierteljährlich kostenfrei frei Haus. Nichtmitglieder können die Fachzeitschrift als Einzelexemplar oder im Abonnement beziehen.

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