Mix aus digitalen und Präsenzveranstaltungen gewünscht

Für die Zukunft der verbandseigenen Weiterbildungsakademie wünscht sich eine knappe Mehrheit der Befragten einen Mix aus Präsenzveranstaltungen und Online-Weiterbildungen. 38 Prozent bevorzugen dieses sogenannte Blended Learning als Weiterbildungssetting. Weitere 32 Prozent präferieren Online-Veranstaltungen, 30 Prozent der Befragten interessieren sich primär für Präsenzveranstaltung. Dies stützt den Eindruck des BHP, dass digitale Veranstaltungen, die sich im bundesweiten Weiterbildungsangebot in dem heute bestehenden Umfang erst im Rahmen der Pandemie entwickelt haben, nicht mehr aus dem Portfolio eines Weiterbildungsanbieters wegzudenken sind. Die EAH bietet im aktuellen Fortbildungsprogramm 53 Online-Seminare an, acht Weiterbildungsreihen werden im Format Blended Learning angeboten. 83 Prozent der Befragten wünschen sich darüber hinaus Aufzeichnungen der Online-Formate.


Im Bereich Fachliteratur sind die Befragten weniger affin in Bezug auf digitale Produkte: 72 Prozent der Befragten würden ein digitales Angebot des BHP-Verlages in Form von E-Books nicht kaufen. Gleiches gilt für die Fachzeitschrift des BHP, die insgesamt von den Befragten ein überwiegend positives Feedback erhielt. 81 Prozent der Befragten möchten die Zeitschrift weiterhin in der Printausgabe lesen. Eine gleiche Anzahl an Personen gibt der Fachzeitschrift eine gute Gesamtnote (60 Prozent gut, 20 Prozent sehr gut, weitere 20 Prozent urteilten mit befriedigend).

Social-Media und politischer Einfluss

Im Bereich Social-Media wünschten sich 54 Prozent der Befragten, dass der BHP auch auf Instagram vertreten sei. Ein Wunsch, der sich sogleich erfüllte mit dem ersten Posting des BHP Anfang Mai 2023. Unter dem Benutzerprofil bhponline.de können Interessierte dem BHP nun auch auf Instagram folgen.

Ob in näherer Zukunft weitere Kanäle bespielt werden können, wird intern geprüft werden. 16 Prozent und 13 Prozent sprachen sich für die beruflichen Netzwerke LinkedIn beziehungsweise Xing aus.

Einen deutlichen Auftrag erhielt der BHP bei der Frage nach der Einschätzung des politischen Einflusses des Verbandes. 40 Prozent der Befragten meinen, der politische Einfluss des Verbandes sollte größer sein, 37 Prozent sind ebenfalls dieser Meinung, obgleich sie bereits einen Anstieg des politischen Einflusses wahrgenommen haben.

Ein Großteil der Befragten schätzte den Mitgliedsbeitrag als angemessen (70 Prozent) oder sogar niedrig ein (19 Prozent). 11 Prozent der Befragten empfinden den Beitrag als zu hoch.

Der BHP dankt allen Teilnehmenden führ ihr wertvolles Feedback und die Zeit, die sich für das Ausfüllen des Fragebogens genommen wurde. Ihre Hinweise, Themenvorschläge und Einschätzungen werden wir für die zukünftige Ausrichtung des BHP zugrunde legen.

Arbeit der Geschäftsstelle erhält positive Resonanz

Die telefonische Erreichbarkeit, sowie die Bearbeitungszeit von Anfragen und die Qualität der Bearbeitung von Anliegen wurde von der überwiegenden Zahl der Personen, die den Fragebogen ausfüllten und sich bereits einmal an die Geschäftsstelle gewandt hatten, als gut eingeschätzt.

Eine große Mehrheit war mit der Bearbeitungszeit sehr zufrieden (70 Prozent) beziehungsweise zufrieden (23 Prozent), ähnliche Zustimmungswerte erhielt die Qualität der Bearbeitung (75 Prozent sehr zufrieden, 24 Prozent zufrieden).

Auch die Qualität und die Frequenz mit der die hauptamtlich Beschäftigen über fachspezifisch relevante Themen aus dem Feld der Heilpädagogik u.a. über den Newsletter, per E-Mail, postalisch oder über die Sozialen Medien informieren, wurde von den befragten Personen überwiegend positiv beurteilt. 94 Prozent fühlen sich gut informiert, 80 Prozent empfinden die Frequenz mit der der BHP informiert als genau richtig (5 Prozent wünschen sich noch häufiger Informationen, 15 Prozent seltener).

Den zentralen Newsletter des BHP Themendienst Heilpädagogik sieht eine Mehrheit ebenfalls positiv: 97 Prozent der Befragten bewerteten den Newsletter als informativ oder sehr informativ. Ein Großteil der Befragten begrüßte auch die Pläne des BHP, den Webauftritt noch in diesem Jahr umfassend zu überarbeiten. Ziel des Relaunches ist es, die Nutzer- und Menüführung der Webseiten zu verbessern und das Design der aus dem Jahr 2002 gebauten Webseite(n) an aktuelle Sehgewohnheiten anzupassen. Die aus der Befragung gewonnenen Hinweise werden in den aktuellen Bearbeitungsprozess einfließen.


Mix aus digitalen und Präsenzveranstaltungen gewünscht

Für die Zukunft der verbandseigenen Weiterbildungsakademie wünscht sich eine knappe Mehrheit der Befragten einen Mix aus Präsenzveranstaltungen und Online-Weiterbildungen. 38 Prozent bevorzugen dieses sogenannte Blended Learning als Weiterbildungssetting. Weitere 32 Prozent präferieren Online-Veranstaltungen, 30 Prozent der Befragten interessieren sich primär für Präsenzveranstaltung. Dies stützt den Eindruck des BHP, dass digitale Veranstaltungen, die sich im bundesweiten Weiterbildungsangebot in dem heute bestehenden Umfang erst im Rahmen der Pandemie entwickelt haben, nicht mehr aus dem Portfolio eines Weiterbildungsanbieters wegzudenken sind. Die EAH bietet im aktuellen Fortbildungsprogramm 53 Online-Seminare an, acht Weiterbildungsreihen werden im Format Blended Learning angeboten. 83 Prozent der Befragten wünschen sich darüber hinaus Aufzeichnungen der Online-Formate.


Im Bereich Fachliteratur sind die Befragten weniger affin in Bezug auf digitale Produkte: 72 Prozent der Befragten würden ein digitales Angebot des BHP-Verlages in Form von E-Books nicht kaufen. Gleiches gilt für die Fachzeitschrift des BHP, die insgesamt von den Befragten ein überwiegend positives Feedback erhielt. 81 Prozent der Befragten möchten die Zeitschrift weiterhin in der Printausgabe lesen. Eine gleiche Anzahl an Personen gibt der Fachzeitschrift eine gute Gesamtnote (60 Prozent gut, 20 Prozent sehr gut, weitere 20 Prozent urteilten mit befriedigend).

Social-Media und politischer Einfluss

Im Bereich Social-Media wünschten sich 54 Prozent der Befragten, dass der BHP auch auf Instagram vertreten sei. Ein Wunsch, der sich sogleich erfüllte mit dem ersten Posting des BHP Anfang Mai 2023. Unter dem Benutzerprofil bhponline.de können Interessierte dem BHP nun auch auf Instagram folgen.

Ob in näherer Zukunft weitere Kanäle bespielt werden können, wird intern geprüft werden. 16 Prozent und 13 Prozent sprachen sich für die beruflichen Netzwerke LinkedIn beziehungsweise Xing aus.

Einen deutlichen Auftrag erhielt der BHP bei der Frage nach der Einschätzung des politischen Einflusses des Verbandes. 40 Prozent der Befragten meinen, der politische Einfluss des Verbandes sollte größer sein, 37 Prozent sind ebenfalls dieser Meinung, obgleich sie bereits einen Anstieg des politischen Einflusses wahrgenommen haben.

Ein Großteil der Befragten schätzte den Mitgliedsbeitrag als angemessen (70 Prozent) oder sogar niedrig ein (19 Prozent). 11 Prozent der Befragten empfinden den Beitrag als zu hoch.

Der BHP dankt allen Teilnehmenden führ ihr wertvolles Feedback und die Zeit, die sich für das Ausfüllen des Fragebogens genommen wurde. Ihre Hinweise, Themenvorschläge und Einschätzungen werden wir für die zukünftige Ausrichtung des BHP zugrunde legen.

Online-Mitgliederbefragung 2023: 170 Teilnehmende

Vom 15. März bis 15. Juni hatten alle Mitglieder, KundInnen und Interessierte die Möglichkeit, die Angebote und Leistungen des BHP in einer Online-Umfrage zu bewerten. 170 Personen (davon 3 Nichtmitglieder) füllten den Online-Fragebogen aus und nutzen diese Möglichkeit, der BHP-Geschäftsstelle und dem Vorstand den Grad der Zufriedenheit in Bezug auf die Verbandsarbeit mitzuteilen.

Arbeit der Geschäftsstelle erhält positive Resonanz

Die telefonische Erreichbarkeit, sowie die Bearbeitungszeit von Anfragen und die Qualität der Bearbeitung von Anliegen wurde von der überwiegenden Zahl der Personen, die den Fragebogen ausfüllten und sich bereits einmal an die Geschäftsstelle gewandt hatten, als gut eingeschätzt.

Eine große Mehrheit war mit der Bearbeitungszeit sehr zufrieden (70 Prozent) beziehungsweise zufrieden (23 Prozent), ähnliche Zustimmungswerte erhielt die Qualität der Bearbeitung (75 Prozent sehr zufrieden, 24 Prozent zufrieden).

Auch die Qualität und die Frequenz mit der die hauptamtlich Beschäftigen über fachspezifisch relevante Themen aus dem Feld der Heilpädagogik u.a. über den Newsletter, per E-Mail, postalisch oder über die Sozialen Medien informieren, wurde von den befragten Personen überwiegend positiv beurteilt. 94 Prozent fühlen sich gut informiert, 80 Prozent empfinden die Frequenz mit der der BHP informiert als genau richtig (5 Prozent wünschen sich noch häufiger Informationen, 15 Prozent seltener).

Den zentralen Newsletter des BHP Themendienst Heilpädagogik sieht eine Mehrheit ebenfalls positiv: 97 Prozent der Befragten bewerteten den Newsletter als informativ oder sehr informativ. Ein Großteil der Befragten begrüßte auch die Pläne des BHP, den Webauftritt noch in diesem Jahr umfassend zu überarbeiten. Ziel des Relaunches ist es, die Nutzer- und Menüführung der Webseiten zu verbessern und das Design der aus dem Jahr 2002 gebauten Webseite(n) an aktuelle Sehgewohnheiten anzupassen. Die aus der Befragung gewonnenen Hinweise werden in den aktuellen Bearbeitungsprozess einfließen.


Mix aus digitalen und Präsenzveranstaltungen gewünscht

Für die Zukunft der verbandseigenen Weiterbildungsakademie wünscht sich eine knappe Mehrheit der Befragten einen Mix aus Präsenzveranstaltungen und Online-Weiterbildungen. 38 Prozent bevorzugen dieses sogenannte Blended Learning als Weiterbildungssetting. Weitere 32 Prozent präferieren Online-Veranstaltungen, 30 Prozent der Befragten interessieren sich primär für Präsenzveranstaltung. Dies stützt den Eindruck des BHP, dass digitale Veranstaltungen, die sich im bundesweiten Weiterbildungsangebot in dem heute bestehenden Umfang erst im Rahmen der Pandemie entwickelt haben, nicht mehr aus dem Portfolio eines Weiterbildungsanbieters wegzudenken sind. Die EAH bietet im aktuellen Fortbildungsprogramm 53 Online-Seminare an, acht Weiterbildungsreihen werden im Format Blended Learning angeboten. 83 Prozent der Befragten wünschen sich darüber hinaus Aufzeichnungen der Online-Formate.


Im Bereich Fachliteratur sind die Befragten weniger affin in Bezug auf digitale Produkte: 72 Prozent der Befragten würden ein digitales Angebot des BHP-Verlages in Form von E-Books nicht kaufen. Gleiches gilt für die Fachzeitschrift des BHP, die insgesamt von den Befragten ein überwiegend positives Feedback erhielt. 81 Prozent der Befragten möchten die Zeitschrift weiterhin in der Printausgabe lesen. Eine gleiche Anzahl an Personen gibt der Fachzeitschrift eine gute Gesamtnote (60 Prozent gut, 20 Prozent sehr gut, weitere 20 Prozent urteilten mit befriedigend).

Social-Media und politischer Einfluss

Im Bereich Social-Media wünschten sich 54 Prozent der Befragten, dass der BHP auch auf Instagram vertreten sei. Ein Wunsch, der sich sogleich erfüllte mit dem ersten Posting des BHP Anfang Mai 2023. Unter dem Benutzerprofil bhponline.de können Interessierte dem BHP nun auch auf Instagram folgen.

Ob in näherer Zukunft weitere Kanäle bespielt werden können, wird intern geprüft werden. 16 Prozent und 13 Prozent sprachen sich für die beruflichen Netzwerke LinkedIn beziehungsweise Xing aus.

Einen deutlichen Auftrag erhielt der BHP bei der Frage nach der Einschätzung des politischen Einflusses des Verbandes. 40 Prozent der Befragten meinen, der politische Einfluss des Verbandes sollte größer sein, 37 Prozent sind ebenfalls dieser Meinung, obgleich sie bereits einen Anstieg des politischen Einflusses wahrgenommen haben.

Ein Großteil der Befragten schätzte den Mitgliedsbeitrag als angemessen (70 Prozent) oder sogar niedrig ein (19 Prozent). 11 Prozent der Befragten empfinden den Beitrag als zu hoch.

Der BHP dankt allen Teilnehmenden führ ihr wertvolles Feedback und die Zeit, die sich für das Ausfüllen des Fragebogens genommen wurde. Ihre Hinweise, Themenvorschläge und Einschätzungen werden wir für die zukünftige Ausrichtung des BHP zugrunde legen.

Online-Mitgliederbefragung 2023: 170 Teilnehmende

Vom 15. März bis 15. Juni hatten alle Mitglieder, KundInnen und Interessierte die Möglichkeit, die Angebote und Leistungen des BHP in einer Online-Umfrage zu bewerten. 170 Personen (davon 3 Nichtmitglieder) füllten den Online-Fragebogen aus und nutzen diese Möglichkeit, der BHP-Geschäftsstelle und dem Vorstand den Grad der Zufriedenheit in Bezug auf die Verbandsarbeit mitzuteilen.

Arbeit der Geschäftsstelle erhält positive Resonanz

Die telefonische Erreichbarkeit, sowie die Bearbeitungszeit von Anfragen und die Qualität der Bearbeitung von Anliegen wurde von der überwiegenden Zahl der Personen, die den Fragebogen ausfüllten und sich bereits einmal an die Geschäftsstelle gewandt hatten, als gut eingeschätzt.

Eine große Mehrheit war mit der Bearbeitungszeit sehr zufrieden (70 Prozent) beziehungsweise zufrieden (23 Prozent), ähnliche Zustimmungswerte erhielt die Qualität der Bearbeitung (75 Prozent sehr zufrieden, 24 Prozent zufrieden).

Auch die Qualität und die Frequenz mit der die hauptamtlich Beschäftigen über fachspezifisch relevante Themen aus dem Feld der Heilpädagogik u.a. über den Newsletter, per E-Mail, postalisch oder über die Sozialen Medien informieren, wurde von den befragten Personen überwiegend positiv beurteilt. 94 Prozent fühlen sich gut informiert, 80 Prozent empfinden die Frequenz mit der der BHP informiert als genau richtig (5 Prozent wünschen sich noch häufiger Informationen, 15 Prozent seltener).

Den zentralen Newsletter des BHP Themendienst Heilpädagogik sieht eine Mehrheit ebenfalls positiv: 97 Prozent der Befragten bewerteten den Newsletter als informativ oder sehr informativ. Ein Großteil der Befragten begrüßte auch die Pläne des BHP, den Webauftritt noch in diesem Jahr umfassend zu überarbeiten. Ziel des Relaunches ist es, die Nutzer- und Menüführung der Webseiten zu verbessern und das Design der aus dem Jahr 2002 gebauten Webseite(n) an aktuelle Sehgewohnheiten anzupassen. Die aus der Befragung gewonnenen Hinweise werden in den aktuellen Bearbeitungsprozess einfließen.


Mix aus digitalen und Präsenzveranstaltungen gewünscht

Für die Zukunft der verbandseigenen Weiterbildungsakademie wünscht sich eine knappe Mehrheit der Befragten einen Mix aus Präsenzveranstaltungen und Online-Weiterbildungen. 38 Prozent bevorzugen dieses sogenannte Blended Learning als Weiterbildungssetting. Weitere 32 Prozent präferieren Online-Veranstaltungen, 30 Prozent der Befragten interessieren sich primär für Präsenzveranstaltung. Dies stützt den Eindruck des BHP, dass digitale Veranstaltungen, die sich im bundesweiten Weiterbildungsangebot in dem heute bestehenden Umfang erst im Rahmen der Pandemie entwickelt haben, nicht mehr aus dem Portfolio eines Weiterbildungsanbieters wegzudenken sind. Die EAH bietet im aktuellen Fortbildungsprogramm 53 Online-Seminare an, acht Weiterbildungsreihen werden im Format Blended Learning angeboten. 83 Prozent der Befragten wünschen sich darüber hinaus Aufzeichnungen der Online-Formate.


Im Bereich Fachliteratur sind die Befragten weniger affin in Bezug auf digitale Produkte: 72 Prozent der Befragten würden ein digitales Angebot des BHP-Verlages in Form von E-Books nicht kaufen. Gleiches gilt für die Fachzeitschrift des BHP, die insgesamt von den Befragten ein überwiegend positives Feedback erhielt. 81 Prozent der Befragten möchten die Zeitschrift weiterhin in der Printausgabe lesen. Eine gleiche Anzahl an Personen gibt der Fachzeitschrift eine gute Gesamtnote (60 Prozent gut, 20 Prozent sehr gut, weitere 20 Prozent urteilten mit befriedigend).

Social-Media und politischer Einfluss

Im Bereich Social-Media wünschten sich 54 Prozent der Befragten, dass der BHP auch auf Instagram vertreten sei. Ein Wunsch, der sich sogleich erfüllte mit dem ersten Posting des BHP Anfang Mai 2023. Unter dem Benutzerprofil bhponline.de können Interessierte dem BHP nun auch auf Instagram folgen.

Ob in näherer Zukunft weitere Kanäle bespielt werden können, wird intern geprüft werden. 16 Prozent und 13 Prozent sprachen sich für die beruflichen Netzwerke LinkedIn beziehungsweise Xing aus.

Einen deutlichen Auftrag erhielt der BHP bei der Frage nach der Einschätzung des politischen Einflusses des Verbandes. 40 Prozent der Befragten meinen, der politische Einfluss des Verbandes sollte größer sein, 37 Prozent sind ebenfalls dieser Meinung, obgleich sie bereits einen Anstieg des politischen Einflusses wahrgenommen haben.

Ein Großteil der Befragten schätzte den Mitgliedsbeitrag als angemessen (70 Prozent) oder sogar niedrig ein (19 Prozent). 11 Prozent der Befragten empfinden den Beitrag als zu hoch.

Der BHP dankt allen Teilnehmenden führ ihr wertvolles Feedback und die Zeit, die sich für das Ausfüllen des Fragebogens genommen wurde. Ihre Hinweise, Themenvorschläge und Einschätzungen werden wir für die zukünftige Ausrichtung des BHP zugrunde legen.