Der Einsatz von diagnostischen Inventaren in der Heilpädagogischen Diagnostik
12.06.2026 – 13.06.2026
Restaurant Landolin, Speckweg 17, 68305 Mannheim
01.05.2026
Die Arbeit mit diagnostischen Inventaren ist besonders für Fragen heilpädagogischer Diagnostik sinnvoll. Diese Form einer qualitativen Diagnostik ermöglicht es, über vorab überlegte Spiel- und Praxissequenzen einen Zugang zum Kind oder Jugendlichen zu erhalten, der mit den eigenen heilpädagogischen Vorstellungen abgestimmt werden kann. Die Nutzung diagnostischer Inventare eignet sich für eine förderdiagnostische Befunderhebung und ein prozessorientiertes Vorgehen. In diesem Seminar werden verschiedene diagnostische Inventare in Theorie und Praxis vorgestellt, die in der heilpädagogischen Arbeit gut einsetzbar sind. Die Inventare beziehen sich auf verschiedene Entwicklungsbereiche und spezielle Entwicklungsaspekte. Es können einzelne Wahrnehmungsbereiche, Bewegung, Selbstkonzept und / oder die Entwicklung im Schuleingangsbereich betrachtet werden. In der Praxis werden Aufgaben beispielhaft praktisch erprobt und sog. Diagnostische Menüs geschrieben, welche dann wiederum in eigener Praxis eingesetzt werden können.
Sie haben die Möglichkeit, sich folgende Kompetenzen zu erarbeiten:
Termin:
Freitag, 12. Juni 2026, 15:30-19:00 Uhr
Samstag, 13. Juni 2026, 09:00-17:00 Uhr
Umfang: 12 Unterrichtseinheiten
Anmeldung bitte bis: 01. Mai 2026
Zielgruppe: Heilpädagog:innen
Max. Gruppengröße: 20 Personen
Verpflegung Mittagessen und Getränke sind in den Kosten enthalten
Veranstaltungsort:
Landolin Restaurant-Café
Speckweg 17
68305 Mannheim
Kosten:
BHP-Mitglieder 250,00 €
Nichtmitglieder 310,00 €
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